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Algen im Aquarium einfach und natürlich bekämpfen

von | 27. Jul, 2021

Wenn das Becken von kristallklarem Wasser auf einmal zur grünen Plage wird, dann kann man schon mal verzweifeln. Algen im Aquarium können mitunter zur echten Geduldsprobe werden. Aber es gibt keinen Grund zum Verzweifeln. Heute zeige wir dir, welche Algen es gibt und wie du sie loswirst. Damit du schnell wieder ein schönes Aquarium hast und dein Hobby nicht verfluchst.

Inhaltsverzeichnis

Definition Algen

Bevor wir uns die Lösung des Problems ansehen, müssen wir noch ein wenig klugscheißen und uns ansehen, was Algen eigentlich sind. Nicht jede Alge ist gleich. Das Wort Alge ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Pflanzen. Zu diesen unbeliebten aber teilweise überaus nützlichen Lebensformen zählen alle Pflanzen, die nicht zu den Moosen oder den hochwachsenden Farnen, Samen und Bärlapp-Pflanzen gehören.

Algenfreies Aquarium

Algen gibt es eigentlich überall, wo es auch Wasser gibt und sie sind wichtig für das Leben im Wasser. Sicherlich hat man im Aquarium eher wenig mit einem Kilometer langem Meertang zu tun, hier sind es häufig eher die kleinen Störenfriede, die für viel Unmut sorgen. Die schlechte Nachricht ist, dass man Algen nie wirklich los wird, weil sie so mikroskopisch klein sind, dass sie teilweise sich sogar über die Luft verbreiten können. Die gute Nachricht ist, gegen jede starke Entwicklung von Algenwachstum gibt es die passende Gegenmaßnahme.

Aber merke dir, dass auch, wenn ein Aquarium algenfrei wirkt, sind trotzdem Algen vorhanden. Die Kunst hierbei liegt darin, dass man die Algen nicht sieht, weil sie sich nicht so schnell vermehren können, dass sie sichtbar werden. Feinste Algenpartikel, wie beispielsweise im Biofilm als Einzeller wird es immer in jedem Becken geben. Aber auch hier die positive Nachricht, dass das auch gut so ist. Genau wie Mikroorganismen braucht dein Wasser, um ein ökologisches Gleichgewicht aufzubauen, eben auch die Kleinstlebewesen. Mit unseren Tipps und Tricks wirst du aber auch als Anfänger ganz sicher ein optisch algenfreies Becken pflegen können.

Der Zeitpunkt für Algen

Algen treten besonders gerne im Sommer auf, wenn viel Sonnenlicht in das Aquarium fällt, oder wenn man das Becken zu lange beleuchtet. Aber auch bei neu eingerichteten Becken ist es nichts Ungewöhnliches, wenn es auf einmal zu einer explosiven Algenentwicklung kommt. Denn hier besteht noch kein Gleichgewicht im Aquarium und die Algen können schnell die Oberhand gewinnen.

Ursachenforschung

Damit man die Algen bekämpfen kann, ist es nicht nur wichtig zu wissen, gegen welche Alge man kämpft, sondern auch, was die Ursache für das massive Algenwachstum ist. Häufig findet man so auch die schnellste Lösung, um das Problem wieder in den Griff zu bekommen.

Gegenmaßnahmen, um die Algen im Aquarium zu bekämpfen

Hier stellen wir dir die besten Lösungen der Algenplage vor. Beachte, dass du nicht alle Bekämpfungsmethoden auf einmal durchführen musst. Nutze erstmal eine Möglichkeit und sieh dir an, ob diese Wirkung zeigt.

Chemie

Es gibt diverse Anbieter für chemische Bekämpfungsmittel gegen Algen. Aus Erfahrung können wir aber sagen, dass es in 99,9 % der Fälle überhaupt nicht notwendig ist, chemische Mittel einzusetzen. Dadurch zerstörst du nur das Gleichgewicht des Ökosystems und richtest meistens mehr Schaden als Nutzen an. Und wenn es wirklich nicht anders geht, dann sollte der Laie auf keinen Fall so ein Mittel anwenden, sondern einen Profi draufgucken lassen. Wir zeigen dir nachfolgend jede Menge biologische Kampfmittel, die dein Becken ganz schnell optisch komplett algenfrei machen.

Bepflanzung

Gerade, wenn das Becken gestartet wurde, kann es zu einem enormen Wuchs von Grünalgen kommen. Das kann beispielsweise an einem schlechten Verhältnis von Wasserpflanzen liegen. Wenn du dein Aquarium von Anfang an dicht bepflanzt, dann haben Algen wenig Raum, um sich auszubreiten. Es macht mitunter auch Sinn, dass du schnell wachsende Pflanzen wählst, damit das Pflanzenwachstum mit den Algen mithalten kann.

Nährstoffe

Damit die Pflanzen nach Möglichkeit schneller wachsen als die Algen ist es wichtig, dass sie entsprechend an die Situation angepasst Nährstoffe erhalten. Zum einen ist es wichtig, dass die Pflanzen Dünger erhalten, um möglichst schnell zu wachsen. Zum anderen, dass sie nicht zu viel Nährstoffe erhalten.

Gerade zu Beginn sind die Nährstoffangaben auf den Verpackungen der Hersteller nicht immer ganz richtig. Die Pflanzen können in ihrer Anfangsphase noch gar nicht alle Nährstoffe aufbrauchen, daher kannst du guten Gewissens weniger Dünger verwenden, als auf der Flasche angegeben. Wenn deine Pflanzen dann richtig loslegen mit dem Wachstum, kannst du nach und nach auf die empfohlene Menge erhöhen.

Wasserwechsel

Ein Wasserwechsel ist generell sinnvoll. Wie häufig dieser durchgeführt werden muss und in welchem Umfang hängt von diversen Faktoren ab. Es macht bereits einen Unterschied, ob du einen Deckel auf dem Aquarium hast oder nicht. Trotzdem darf die Pflege nicht zu kurz kommen und du solltest einen Wasserwechsel von 20 bis 50% alle zwei bis vier Wochen einplanen. So verhinderst du auch, dass sich zu viele Nährstoffe im Becken befinden und Algen es noch schwerer haben.

Licht

Wie bereits angesprochen ist zu viel Licht, sei es durch die Sonne oder durch eine künstliche Lichtquelle die häufigste Ursache für starke Algenbildung. Wenn dein Aquarium direkte Sonneinstrahlung hat, dann versuche im Sommer das Fenster abzudunkeln oder einen anderen Platz für das Becken zu finden.

Überprüfe auch die Beleuchtungsdauer durch Kunstlicht. Am Anfang reicht eine Beleuchtungszeit von 6 Stunden. Wenn das Aquarium mehrere Wochen stabil läuft und alles sicher scheint, dann kannst du diese Zeit auch erhöhen. Fahre die Beleuchtungsdauer nicht schlagartig hoch, sondern jeden Tag ein paar Minuten mehr. Am Ende solltest du zu einer optimalen Beleuchtungsdauer von 8 bis 10 Stunden kommen.

Eine längere Lichtdauer ist bedenklich und sollte nur bestehen, wenn die Lichtquelle sehr gering ausfällt. Bedenke, dass im Normalfall auch Tageslicht im Raum ist und die Fische dann nicht zwangsläufig schlafen. Übrigens kannst du beim Licht tagsüber eine Pause einbauen, so simulierst du einen bewölkten Himmel. In der Natur ist es unter Wasser auch nicht immer strahlend hell.

Schnecken

Der Grundpfeiler einer erfolgreichen Algenbekämpfung sind wohl Schnecken. Manche Aquaristen haben auch hier Angst vor einer explosiven Vermehrung der Schnecken. Aber keine Sorge, die meisten starken Algenkiller können sich im normalen Süßwasser-Aquarium gar nicht vermehren, weil sie hierzu Brackwasser benötigen. Die besten Schnecken zur Bekämpfung von Algen im Aquarium sind:

  • Rennschnecken
  • Napfschnecken
  • Geweihschnecken
  • Batik-Schnecken

Wir haben in der Praxis schon die grünsten Aquarien gesehen, bei denen man dachte, dass diese wohl nie wieder algenfrei werden und einige Napfschnecken und Rennschnecken hatten das Becken bereits nach zwei Tagen wieder komplett sauber gemacht. Aber auch Posthornschnecken essen gerne viele Algen. Wobei sich diese auch sehr stark vermehren können. Hier können theoretisch Raubschnecken helfen, wobei die Posthornschnecke in den unterschiedlichen Farbschlägen sehr hübsch ist.

Garnelen

Auch Garnelen mögen Algen auf ihrem Speiseplan. Wobei es hier ein unterschiedliches Verlangen gibt. Die wohl effektivste Garnele im Kampf gegen die Algen ist die Amano-Garnele. Sie befreit das Becken zuverlässig von ungewünschtem Grün. Ein echter Geheimtipp unter passionierten Garnelenzüchtern ist die Short Nose Garnele, weil sie sich im Süßwasser nicht vermehrt und trotzdem das Becken schön sauber hält. Aber auch andere Zwerggarnelen können helfen.

Algenarten im Aquarium

Damit du weißt, mit welchem Feind du es zu tun hast, ist es wichtig, ihn zu identifizieren und zu kennen, damit du ihn optimal bekämpfen kannst. Folgende Algenarten treten im Aquarium auf:

Algenteppich

Hiermit sind Algenbeläge an Scheibe, Pflanzen, Steinen und Wurzeln gemeint. Dabei ist zunächst erstmal unklar, welche Algenart hier wuchert. Die meisten grünen Algenbeläge sind harmlos und werden nicht nur von den Schnecken gerne gefressen, sondern lassen sich auch mechanisch entfernen.

Bartalgen

Wie der Name schon sagt, sehen diese Algen aus wie ein langer Bart. Man findet diese kuriose, dunkle Algenart oft an Blatträndern von langsam wachsenden Pflanzen wie beispielsweise der Anubia. Aber auch an technischen Gegenständen wie dem Filter oder der Aquarium-Dekoration können sich diese Algen niederlassen.

Die Bartalge (Compsopogon sp.) gehört zur Familie der Rotalgen. Wobei die rote Farbe erst zum Vorschein kommt, wenn man die Algen in Alkohol einlegt. Bartalgen sind besonders nervtötend, da es sehr schwer ist, sie wieder loszuwerden. Je nachdem wie stark der Befall ist, kann man manuell betroffene Stellen säubern oder die Gegenstände bzw. Pflanzen entnehmen. Deko-Gegenstände beispielsweise kann man abkochen.

Bakterienblüte

Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei nicht zwangsläufig um eine Alge. Bei den meisten Bakterienblüten ist der störende Faktor eine Trübung des Wassers. Diese Trübung ist grau bis milchig. Hier kann man sich durch Wasserwechsel behelfen. Die Ursache hierfür kann oft an zu viel Futter liegen. Gerade wenn man Gemüse zu lange im Becken lässt oder zu viel Zucker ins Becken gelangt, kommt es häufig zu einer Bakterienblüte. Hier muss geprüft werden, wie man den Bakterien die Nahrung entzieht.

Blaualgen (Cyanobakterien)

Blaualgen sprechen häufig für eine schlechte Wasserqualität und überziehen Gegenstände und Pflanzen. Die Blaualge hat einen üblen Geruch, der faulig riecht. Gerade, wenn etwas mit den Nitrit- und Nitrat-Werten nicht passt, treten Cyanobakterien häufig auf. Im Erscheinungsbild sind die Blaualgen schmierig und grünlich bis bläulich. Blaualgen können teilweise von Schnecken und Saugwelsen gefressen werden.

Rein mechanisch kann man die Alge mit einem Schlauch absaugen. Auch eine Reinigung des Filtermaterials kann helfen. Der letzte Ausweg ist hier ein chemisches Mittel. Suche hierbei unbedingt den Fachhandel für eine Beratung auf, dokumentiere per Foto den Blaualgen-Befall und bring eine Probe mit ins Fachgeschäft.

Blaualgen

Cladophora

Von allen Algen im Aquarium sind Cladophora die aggressivsten Grünalgen. Man erkennt die Zweig- bzw. Astalge an ihren Ästen und dem ausgesprochen buschigen Wuchs. Die meisten Fische, Schnecken und Garnelen meiden die Alge als Nahrung, das liegt wohl daran, dass sie sehr hart ist.

Fadenalgen

Auch die Gruppe der Fadenalgen besteht aus diversen Algenarten. Die meisten Fadenalgen sind relativ weich und nicht sehr stabil. Sie können bis zu 20 cm lang werden und sind sehr oft im Aquarium zu finden. Im Gegensatz zu anderen Algen sitzen sie nicht zwangsläufig fest auf der Oberfläche, sondern schweben durchs Becken, um sich in Einrichtung und Pflanzen zu verheddern. Das manuelle Entfernen mit der Hand kann relativ aufwendig sein, da einem die Fäden entgleiten und sich dann selbstständig machen. Einfacher ist es in der Regel, sich eine Gabel zu nehmen und die Fäden wie Spaghetti aufzuwickeln. Übrigens ist ein sehr guter Fressfeind die Amanogarnele.

Fusselalgen

Die Fusselalgen zählen auch zu den Fadenalgen, aber werden nicht so lang und wachsen eher einzeln. Häufig liegt ein Problem mit der Düngung im Aquarium vor, das wäre auch der erste Ansatz zur Bekämpfung. Man kann die Fusselalgen leicht mit Pelzalgen verwechseln. Unter Umständen ist die Fusselalge sogar ein erstes Wachstumsstadium der Pelzalge.

Grünalgen

Grünalgen treten meistens auf, wenn es zu viele Nährstoffe im Becken gibt. Hier kann man die Düngung optimieren, andere Pflanzen setzen, welche die Nährstoffe binden und Fressfeinde ins Aquarium geben. Übrigens helfen hier nicht nur Schnecken und Garnelen, sondern auch Siamesische Rüsselbarben, Schilderwelse und Blaue Antennenwelse. Darüber hinaus sollte man des Öfteren das Wasser wechseln. Um die Scheiben frei zu halten, eignet sich der klassische Scheibenmagnet. Die Fäden der Grünalgen lassen sich auch gezielt aufwickeln.

Haaralgen

Auch Haaralgen können unterschiedlichen Algenarten angehören. Die hellgrünen Algen sind sehr weich und bilden kleine bauschige Polster und werden nicht sonderlich lang. Hier sind Fressfeinde die richtige Wahl.

Kieselalgen (Bacillariophyceae)

Die Beläge an allen Oberflächen der Kieselalgen sind in der Regel bräunlich. Dabei bilden sie eine dünne Schicht oder schwarz grünliche Punkte. Kieselalgen werden auch als Diatomeen bezeichnet und aufgrund ihrer bräunlichen Farbe häufig irrtümlicherweise der Braunalge zugeordnet. Doch Braunalgen kommen im Salzwasser vor. Diatomeen sind meistens eine Nebenerscheinung der Startphase. Man kann hier auf Lichtmangel oder eine schlechte Wasserqualität tippen. Harnischwelse können einem helfen, die Kieselalgen in den Griff zu bekommen, wobei sie meistens von alleine wieder verschwinden, wenn das Aquarium im Gleichgewicht ist.

Pinselalgen

Die sehr aggressive dunkelgrüne bis schwarze Pinselalge sieht sehr buschig aus und gehört zur Familie der Rotalgen. Sie bildet kurze und dichte Fäden, welche nur punktuell auftreten. Mit etwas Fantasie kann man sie vom Aussehen mit einem Pinsel vergleichen. Es ist sehr schwer, die Pinselalge wieder loszuwerden. Die Ursache kann ein Überschuss an Nährstoffen und ein CO2-Mangel sein. Hier hilft nur fleißig zupfen und betroffene Gegenstände möglichst zu entfernen. Einige Fische sollen hilfreich sein, wie beispielsweise der Guppy, Molly und Platy. Wenn ihr Erfahrungen hiermit habt, dann hinterlasst doch einen Kommentar.

Punktalgen

Wenn wir von Punktalgen sprechen, dann sind meistens Coleochaete-Algen gemeint. Auch bei dieser Alge bleiben weder Scheibe, noch Einrichtung oder Technik verschont. Gerade bei starker Beleuchtung trifft man sie häufiger an. Die Beläge lassen sich am besten mit einer Klinge entfernen.

Pelzalgen

Pelzalgen sind pelzig und sehr stark mit dem Untergrund verbunden. Dadurch ist es nicht sonderlich leicht, sie manuell zu entfernen. Sie wachsen relativ schnell. In vielen Fällen handelt es sich um Arten aus der Gattung Oedogonium

Rotalgen (Rhodophyceae)

Rotalgen trifft man meistens in Form von Bart- und Pinselalgen an. Zur Verblüffung des Laien sind die Algen grau und nicht rot. Erst in Alkohol färben sie sich rötlich. Durch einen Test kann man Rotalgen eindeutig bestimmen.

Schwebealgen

Schwebealgen sind meistens Chlorella-Arten. Diese schwimmen frei im Wasser herum und färben es grün. Glücklicherweise setzen sie sich nicht an Gegenständen fest. Wenn die Farbe nicht grün ist, dann handelt es sich meistens um Bakterien.

Staubalgen

Auf den ersten Blick kann man Staubalgen leicht mit anderen festsitzenden Algen verwechseln, aber die Konsistenz ist eher schleimig. Die Algen lassen sich einfach wegwischen, aber dadurch wedelt man jede Menge grünen Staub ins Wasser. Bereits nach kurzer Zeit wird die Stelle erneut belegt.

Fazit zur Algenbekämpfung bei Algen im Aquarium

Algen im Aquarium können einem schnell den Spaß am Hobby verderben. Es ist wesentlich leichter, Algenwuchs zu vermeiden, als ihn zu bekämpfen. Daher sollte man immer eine gute Prophylaxe der Bekämpfung vorziehen. Hier nochmal die wichtigsten Punkte um Algenwachstum nach Möglichkeit zu vermeiden:

  • genügend schnell wachsende Pflanzen im Aquarium haben
  • Futterreste vermeiden
  • regelmäßige Wasserwechsel
  • direkte Sonneneinstrahlung vermeiden
  • richtige Dosis an Licht
  • für Bewegung im Wasser sorgen
  • Schnecken und Garnelen beherbergen

Wenn du noch weitere Tipps zum Thema hast oder einfach eine Frage stellen möchtest, dann hinterlasse doch einen Kommentar.

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