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Moose

Moose sind ein hervorragendes Versteck für schüchterne Aquarienbewohner und Jungtiere. Gleichzeitig verleihen sie deinem Becken einen natürlichen Touch und haben viele Vorteile für deine Wasserwerte. Die smaragdgrüne Färbung bildet einen tollen Kontrast zu rötlich gefärbten Pflanzen oder hellen Bewohnern. Erfahre hier alles, was du über Moose für Aquarien wissen musst und finde das Moos, was du deinem Becken passt.

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Moose als Dekoration und Versteck

Wir haben ja schon angesprochen, dass viele deiner Bewohner Moose in ihrer Heimat zu schätzen wissen. Gerade Zwerggarnelen und Zwergkrebse lieben die kleinen grünen Teppiche, um sich darin zurückzuziehen.

Jungtiere wissen das Moos als gutes Versteck zu schätzen, denn auch wenn adulte Zwerggarnelen nicht unbedingt auf der Speisekarte der anderen Bewohner steht, die Jungtiere sind schon eher Teil des Menüs. Für sie sind ausreichend Verstecke, wie sie Moose zum Beispiel bieten, also sogar lebensnotwendig. Doch nicht nur Garnelennachwuchs mag Moos. Einige Fische nutzen Moose bevorzugt als Laichgrund.

Nicht zuletzt ist da aber der optische Reiz und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Moos. So kannst du Moos zum einen als Bodendecker nutzen. Richtig eingesetzt, kann Moos sich zum Beispiel auf Schieferplatten ausbreiten und so ganze Flächen bedecken. Alternativ kann man Moos auch auf Steinen oder Wurzeln anbringen.

Moose für Aquarien richtig einsetzen und pflegen

Grundsätzlich bindet oder klebt man das Moos im Trockenen auf den Steinen oder Wurzeln fest und setzt es, wenn der Aquarium-geeignete Kleber getrocknet ist, ins Becken. Mit der Zeit bilden die meisten Moose sogenannte Rhizoiden. Das sind kleine Haft-Organe, die sich dann auf natürliche Weise an den Steinen oder Wurzeln festhalten.

Die weitere Pflege von Moosen ist dann relativ leicht. Die meisten Moosarten sind verhältnismäßig anspruchslos. Sei wachsen auch noch bei wenig Licht, gedeihen aber grundsätzlich ein wenig besser, wenn mehr Licht und ein leicht saurer Untergrund gegeben ist. Wegen dieser Vorliebe für säuerliche Böden hält auch bei Aquaristikern die sogenannte „Buttermilch-Methode“ Einzug. Dabei püriert man einen Teil Moos mit einem Teil Buttermilch, bis eine sämige Paste entsteht und trägt diese mit einem Pinsel auf den gewünschten Untergrund. Stellt man das nun an einen hellen Ort und hält die Moospaste ständig feucht, dann bildet sich innerhalb einiger Wochen ein dichter Moosteppich. Natürlich kann man so gezüchtetes Moos erst einsetzen, wenn sich daraus bereits ein ordentlicher Teppich, der fest an der Oberfläche des Untergrundes verwachsen ist, sonst würde die Paste einfach davon schwimmen. Wir raten eher zu den konventionellen Methoden, bei denen du das Moos aufbindest oder anklebst. Das geht nicht nur schneller, sondern bringt dir auch keine immer älter werdende Paste aus Buttermilch ins Haus.

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