Alleinfuttermittel für Ziergarnelen
- hochwertige Rohstoffe, schonende Verarbeitung
- mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen
- ideal u.a. auch für Fächergarnelen
- feinpastöse Futterpaste
Die feine Futter-Paste von Tima ist als Hauptfutter für Garnelen und die Mikrofauna im Aquarium entwickelt worden. Dabei ist eine Linie an Futterpasten entstanden, welche unterschiedliche Bedürfnisse abdeckt. Zum einen gibt es die Pasten in unterschiedlichen Verpackungsgrößen, zum anderen wird zwischen den Basic-Paste und der Gravid Paste unterschieden. Zusätzlich gibt es noch die Red-Variante, welche einen roten Colorzusatz beinhaltet, welcher die roten Farbpigmente von Zwerggarnelen besonders fördert. Hierbei werden die bereits vorhandenen roten Farbpigmente der Garnelen durch dieses Futter unterstützt. Die Gravid-Paste gibt zusätzliche Energie für die Eifleckbildung und damit die Fortpflanzung der Garnelen.
Bei der Herstellung werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet, welche schonend verarbeitet werden. Eine Vermeidung von Hitzeentwicklung sorgt dafür, dass Vitamine und Nährstoffe möglichst zahlreich erhalten bleiben.
Tima Garnelenpaste löst sich in der Strömung oder durch die Bearbeitung der Aquarienbewohner langsam auf. Die dadurch entstehende Futterwolke verteilt sich in der Strömung und erreicht so alle Bewohner und die Mikrofauna im Aquarium.
Bei der Fütterung der Paste sollte man über die Verwendung einer Futterschale nachdenken, da es ansonsten passieren kann, dass einiges an Futter ungenutzt im Boden versinkt. Die Futterschale kann herausgenommen werden und nun kann man die Paste ankleben und die Schale wieder zurückstellen. Alternativ kann man auch ein Futterrohr nutzen. Natürlich ist es auch denkbar, die Paste direkt an die Aquariumscheibe zu kleben.
Neben unseren beliebten Zwerggarnelen sind auch Fächergarnelen ganz wild auf die Futterpaste von Tima. Einfach die Paste in der Strömung vor den Fächern platzieren und die Garnele kann ohne Mühe Futter aus dem Wasser fächern. Aber Vorsicht, die Futterpaste hat nicht nur bei Garnelen einen gewissen Suchtfaktor, sondern auch bei Schnecken.